Wolf-Dieter Gööck, in Dresden geboren, absolvierte ein Studium an der Musikhochschule „Franz Liszt“ Weimar. Dem Studium folgten zahlreiche Engagements als Sänger und Schauspieler und seine erste eigene Regiearbeit.

Seit 1990 arbeitet Gööck freiberuflich als Sänger, Schauspieler und Regisseur; Gastspiele führten ihn an Theater und freie Gruppen. 1993 kam seine erste freie Musiktheaterproduktion in Dresden heraus, der weitere folgten. Von 2001 bis 2009 war er als Hausregisseur beim „Lausitzer Opernsommer“ in Cottbus tätig. Von 2001 bis 2016 lehrte er als Dozent für Dramatischen Unterricht an der Dresdner Musikhochschule „Carl Maria von Weber“. Im Jahre 2011 gründete er mit dem Dirigenten Milko Kersten das freie Ensemble „Serkowitzer Volksoper“. 2014 folgte seine erste Regiearbeit für Puppentheater.

Seit 2018 hat er eine Figurentheaterproduktion an den Landesbühnen Sachsen ausgestattet, maßgeblich an einer Roboterperformance für das Zukunftsmuseum „Futurium“ in Berlin mitgearbeitet und mit der „Serkowitzer Volksoper“ vier neue Stücke herausgebracht. Als Performer trat er in der Produktion „Schlachthof 5“ und beim Performerkollektiv „theatrale subversion“ in „Lebende minus Tote“ (2020/2021, Europäisches Zentrum der Künste Hellerau) sowie in „Vogelfrei“, einer Performance der Leipziger „Theatercompagnie Ecolette Vagabundy“ auf. Er inszenierte den Lili-Grün-Abend der Band „Youkalí“ und brachte „Pumuckl und die lange Nase“ als Puppentheater zur Uraufführung.

Für 2022 sind eine Theaterproduktion am Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen, zwei mit der Serkowitzer Volksoper und eine mit dem Barockensemble Les Matilots sowie zahlreiche Gastspiele in Vorbereitung.

Wolf-Dieter Gööck ist bei uns zu erleben in:

WOVON SOLL ICH SATT SEIN? ODER DIE LIEBE DER ZIEGE

EINE WEIHNACHTSGESCHICHTE

 

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