Helga Werner wurde in Dresden geboren und studierte an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig Schauspiel. Ihr erstes Engagement führte sie ans Stadttheater Freiberg ( u.a. Gretchen „Urfaust“, Rose Bernd, Viola im Musical „Was Ihr wollt“). Im Mai 1971 gab sie ihr Debüt am Staatsschauspiel Dresden mit „Die Kindermörderin“. 2017 feierte Helga Werner ihr 50jähriges Bühnenjubiläum, bis zu diesem Zeitpunkt war sie in ca. 200 Rollen zu sehen. (z.B.: Amalia „Räuber“, Hermia „Sommernachtstraum“, Julie „Dantons Tod“, „Guten Morgen, Du Schöne“, Elisabeth „Don Karlos“, Maria Callas „Meisterklasse“, „Nichts Schöneres“, Jeschute „Ritter der Tafelrunde“, Amanda „Glasmenagerie“, „Lobbyisten“,Rebecca Nurse „Hexenjagd“, zuletzt Antonowna „Kinder der Sonne“).
Helga Werner trat mit zahlreichen musikalischen und literarischen Programmen u.a. im Volkskunstpodium und Societätstheater Dresden auf. Zur Zeit führen sie Gastspiele mit dem Ensemble La Vie nach München, Erfurt und Chemnitz. In Dresden ist sie zu erleben in Hoppes Hoftheater, in der Kulturkulisse Dresden-Plauen und im Damensalon der Villa Wollner. Seit 1997 ist Helga Werner Ensemblemitglied der 1001 Märchen und Geschichten.
Orientalische Märchen mit Bauchtanz:
„Rosenbey“, „Gemahl der Nacht“, „Abenteuer einer liebenden Frau“, „Die sieben Frauen des Melik Schah“
„Der Unheimliche Gast“(E.T.A.Hoffmann)
„Lady Chatterleys Liebhaber“ (Lawrence), mit Florian Mayer, Violine
„Aus den Memoiren des Casanova“
„Die Schöne Imperia“(Balzac)
„Marquise de Pompadour“ (Musset)
Weihnachten:
„Eine Weihnachtserinnerung“(Capote) und „Schneekönigin“ (Andersen)
Helga Werner ist bei uns zu erleben in:
Der Rosenbey oder die Macht des Duftes
Die unerhörten Abenteuer einer liebenden Frau
PREMIERE Neue Serie: Außergewöhnliche Frauen: "Lady Chatterleys Liebhaber"
Vivat, wir werden 25! Großes Märchen Potpourri 1
Kin-Ping- Meh- oder die abenteuerliche Geschichte von Hsi Men und seinen sechs Frauen
Die sieben Frauen des Melikschah
Die abenteuerliche Reise der Lady Montagué in den Orient vor 400 Jahren
Zum Spielzeitbeginn - Alles auf Hoffnung